Klaus Kayser – Verkauft mir den Mao nicht

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In dieser West-Östlichen Erzählung unternehmen drei Personen, ein alter, krebskranker Vater, sein zum Arzt ausgebildeter Sohn und dessen Geliebte, eine Naturwissenschaftlerin, eine Reise zu den kulturellen Sehenswürdigkeiten in der Volksrepublik China. Sie besuchen unter anderem die Hütte des Dichters Du Fu und führen ein längeres Gespräch mit Konfuzius im Tempel Kong Miao. Nach Besichtigung der Mao Statue, der großen Mauer du der Halle des Schlafes verlässt der Vater die Gruppe, geht durch das Tor der großen Vollendung in die Halle des Schlafes und bittet um Teilnahme an der Sitzung der Ahnen. Der große Wunsch des Vaters an seinen Sohn, das Mao Zedong Bild seines Familien-Altars nach seinem Tod nicht zu verkaufen, wird erfüllt. Jedoch nicht in seinen Erwartungen, sondern durch die neuen, westlichen Errungenschaften in der chinesischen Gesellschaft. Ein spannender, nachdenklicher und humorvoller Roman, der durch Chinas kulturelle Stätten mit Fragen nach Ursprung und Sinn des Lebens aus westlichem und fernöstlichem Blickwinkel führt.

Autor

Klaus Kayser

Titel

Verkauft mir den Mao nicht

Seitenanzahl

225

Umschlag

Taschenbuch

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